Diese Arbeit wurde gemeinsam mit den Wissenschaftler:innen des Paul Scherrer Instituts in der Schweiz (Y. Zhang, A. Knopf, F. Albertini und A. Bolsi), des Inselspital Bern in der Schweiz (J. Bertholet), Erasmus MC in den Niederlanden (B. Heijmen), OncoRay in Deutschland (C. Richter), Nagoya Proton Therapy in Japan (T. Toshito), University of Manchester in Großbritannien (M.Aznar) und dem Massachusetts General Hospital/Harvard Medical School (J. Daartz) durchgeführt. Sie hat analysiert, wie verschiedene Particle Therapy Centers weltweit mit anatomischen Veränderungen während der Bestrahlung umgehen. In der Studie haben alle Partikeltherapiezentren aus Europa, 96 % der Zentren aus Japan, 53 % der Zentren aus USA und 4 weitere Zentren aus Asien teilgenommen.
Petra Trnková ist eine PostDoc Medizinphysikerin, die an der Universitätsklinik für Radioonkologie klinisch und wissenschaftlich tätig ist. Ihr Forschungsfokus liegt in der Behandlung von beweglichen Tumoren und anatomischen Änderungen während der Bestrahlung.